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Ísafjörđur, 11. November 2017: Der Große Asgairsson hat sich pünktlich am Martinstag, natürlich besoffen, die Jacke zerrissen. Nun hat selbst er den Mißbrauchsvorwurf am Hacken. Eine Frau, die in seiner Kindergartengruppe gewesen war, hat, nach Jahrzehnten sowas wie erwachsen geworden, auch ihr Schweigen brechen können und es geschafft, sich mitzuteilen. Der seinerzeit kleine Guddi hat ihr als Fünfjähriger doch tatsächlich einen Schmatzer auf die Wange verabreicht! In Batzlow quillt der Briefkasten über, beide Briefe von Femistischen AktivistInnen aus Wuschewier. Was für ein Shitstorm.

Rakka, 11. November 2017: Das Einschleusen des Rüsselblowers in den türkischen Geheimdienst dauerte unerwartet länger, als gedacht; darum herrschte so lange wie nie Funkstille um Wernher-Kevin von und zu Wölfenstein. Nun jedoch, wo er schon mal in der Gegend weilt, begab sich der Erzfeind schlechthin in die durch Nachrichten und Propaganda bekannt gewordene Stadt, um dort den Exodus der letzten IS.Kämpfer zu beobachten. "Macht's gut, ihr kleinen Raqqa", soll Wölfenstein gesagt haben, wahrscheinlich schon jeck.

Bystrzyca Kłódzka, 31. Oktober 2017: Unruhe am Rande der altehrwürdigen "Szcznowkowicz"-Studios! Zwar ist niemand da, die Hütte ist ungeheizt, aber endlich hat es Krasnopropodnikoffs langjährige Mitarbeiterin Pussy Lobotomadze geschafft, ihr Schweigen zu brechen und unter Schluchzen mitgeteilt, dass auch sie traumatisiert sei. Und zwar, damals auf der Forschungsreise durch die USA, seien Kyrill W. und sie auch nach Los Angeles gekommen und dort auf Harvey Weinstein gestoßen, welcher sie explizit NICHT sexuell belästigt habe. "Für mich als Kaukasierin ist diese Ablehnung unerträglich und schmerzhaft beschämend", so Lobotomadze.

Moskau, 25. September 2017: Wulstlippig und mit einem breiten Grinsen gab Der Muskawit heute vormittag unumwunden zu, am Ausgang der Bundestagswahl durchaus beteiligt gewesen zu sein. Während er etwas mit Draht und Hammer herumwerkelte, sagte er: "Konjeschno". Asgairsson.de fordert Neuwahlen. Oder auch nicht. Wissn wa nich.

Berlin, 24. August 2017: Vorigen Samstag gab es vor einem namhaften Tanzlokal der Hauptstadt einigen Aufruhr, als der Große Gudmund himself mal wieder "fett absteppen" wollte, aber zunächst nicht so direkt am japanischen Türsteher Hauaufgoschi Makefutschi vorbeikommen konnte.Nach einem intensiven Gespräch und einer Blessur - Asgairsson blieb unversehrt - gewährte man dem Großkünstler liebevoll Einlass, zumal erkannt wurde, wer da vor ihnen stand. Asgairsson soll fürwahr getanzt haben, und das zu Werken anderer. Das Wort "altersmilde" soll die Runde gemacht haben.

Batzlow, 7. August 2017: Wie das Asgairsson-Observatorium heute bekannt gab, hat der große Asgairssonologe Kyrill W. Krasnopropodnikoff ermittelt, dass Gudmund Asgairsson selbst in den Neunzigern in verschiedenen Quizsendungen des deutschen Fernsehens auftrat. Hier trug er je nach Anlaß Vokuhila, Schnurrbart, kreischbunte Hemden oder Dreiviertelglatze und nannte sich Jörg oder auch Wolfgang.

Stromness / Südgeorgien, 14. Juli 2017: Alle frieren wie die Sau und saufen darum, was das Zeug hält; nur Nanouk der Eskimo genießt das Winterwetter.Aber neben Suff und Kater wird hart debattiert. Erste Beschlüsse wurden bereits gefasst. So wurde bindend festgeschrieben, wie welche Ethnie im Film dargestellt zu werden hat. So muss ein Grieche immer von einem Mexikaner gespielt werden, Mexikaner aber von einem jüdischen Polen, der stets weiß trägt, es sei denn, er ist böse; alle anderen werden entweder von Yul Brynner (Glatze) oder Moritz Bleibtreu (tolle Locken) dargestellt. An einem weiteren Kommuniqué wird gefeilt, wie die wie immer gut unterrichteten Kreise mitzuteilen wußten.

Kabul, 21. Juni 2017: Nach den Meldungen aus Kabul hellhörig geworden, brach der Professor Doktor multiplus humself, Karl-Heinz Kabunke auch dorthin auf. Durch die Straßen der Altstadt streifend, wurde er einer jungen Frau gewahr, die er sogleich als besonders erkannte und ansprach. Es war die letzte afghanische Ureinwohnerin und Kabunke verbrachte sie umgehend nach Ulan Bator oder Ude in seinen legendären Menschenzoo, wo das Mädchen nun als "Burkahontas" bestaunt werden kann.

Batumi, 8. Juni 2017: Auf reichlich verlorenem Posten stand heute Dostum der Usbeke an der östlichen Schwarzmeeküste. "Mist, keiner da", raunte er. Ein paar Stunden später erreichte ihn ein Telefonanruf von Solozzo dem Türken; man erwarte ihn. Allerdings hatte sich der Teilnehmer einigermaßen verfahren. Statt im Süden Georgiens warteten die anderen vier in Südgeorgien. Ja, das is woanders. So muss die Gründungsfeier verschoben werden.

Kabul, 1. Juni 2017: Endlich mal gute Nachrichten aus Afghanistan! Und das am Kindertag! Wie heute mitgeteilt wurde, werden sich Zorbas der Grieche, Solozzo der Türke, Uzala der Kirgise, Nanouk der Eskimo und Dostum der Usbeke in Südgeorgien treffen,um dort die Fünfte Internationale zu begründen.

Batzlow, 10. Mai 2017: Das Asgairsson-Observatorium zu Batzlow weiß Neues zu berichten: Gudmund Asgairsson arbeitet verstärkt an seinem neuen Album, das den Titel "Dioden an die Freude" tragen und - gaaanz erstaunlich - elektronische Musik enthalten wird. Zudem wähnt man den Dybenbergh in der unmittelbaren Nähe, waren doch in jüngster Zeit in der Nachbarschaft mehrere Bierfallen ausgesoffen und einem Anwohner auf's Grundstück geschissen worden. "Dit tuta sind", so ein Ureinwohner.

Rio de Janeiro, 8. Mai 2017: Von Riad nach Rio. Karl-Heinz Kabunke hat sich auf Forschungsreise nach Südamerika begeben. Dort wird er unter anderem, um sich mit Asgairsson besser unterhalten zu können, ebenso wie der Meister, die Inka-Knotenschrift erlernen und die eine oder andere versunkene Stadt wiederentdecken. Zunächst aber fand er heraus - SENSATION! - daß das Volk der Kayapo mehr oder minder komplett von den Habsburgern abstammt. Die vom Volk angeblich aks Schönheitsideal verklärten Tellerlippen sind demzufolge lediglich eine Weiterentwicklung der Habsburg-Lippe.Natürlich wird der Professor ein Paar für seinen Menschenzoo mitnehmen. "Da muss ick ooch ma wieda hin, ma kiekn, ob die alle übahaupt noch lehm, wa", so Kabunke.

Mainz, 5. Mai 2017: Pünktich und beinahe zeitgleich mit der Rückkunft von Gulbuddin Hekmatyar nach Kabul, tauchte auch der lang verschollene Borwin "The Borween" Bandelow wieder auf den Bildschirmen auf. Er hat sich aber sehr verändert: nicht ein einziges Mal fiel der Begriff Borderline.

Riad, 1. Mai 2017: Der größte Wissenschaftler unserer Zeit, Prof. Dr. mult Karl-Heinz Kabunke geriet letzte Woche etwas in Bedrängnis, als er vor einem Kindergarten Schokoladen-Mohammeds verteilte. Nachdem die ersten Köpfe abgebissen waren, kippte die Stimmung und der Professor machte sich schleunigst vom Acker. Auf dem Weg zu seinem nächsten Meeting traf er auf eine Gruppe im Untergrund wirkender feministischer Astronominnen, die für eine Umbenennung des Planeten Uranus in Uterus eintreten. "Ma kiekn", so Kabunkes lakonische Reaktion.

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Istanbul, 30. März 2017: Wölfenstein ist es im Auftrag namenloser Anhänger der Gülen-Bewegung gelungen, einen Elefanten beim türkischen Inlandsgeheimdienst Sükrüt Sürwüs einzuschleusen, um das Ganze von Innen heraus aufzudecken und umzustülpen. Der Agent wird in Zukunft als Rüsselblower fungieren.

Ísafjörđur, 29. März 2017: Gudmund Asgairsson hat sich ein paar Bücher besorgt und interessiert sich neuerdings wieder vermehrt für Fremdsprachen. Er erlernte zuletzt die Inka-Knotenschrift. Und anstatt eines neuen Films oder Albums oder so, wurde bekannt, der Großmeister häkele zur Zeit an einem bahnbrechenden Essay über Slooterdijk, Kirkegaard und überhaupt. So what.

Ísafjörđur, 2. März 2017: Gudmund Asgairsson hält mehr oder minder Winterschlaf, trinkt ab und zu mal was, läßt den lieben Gott einen guten Mann sein und überhaupt. Prost.

Piramesse, 23. Februar 2017: Der große Asgairssonologe Kyrill W. Krasnopropodnikoff hat auf seiner Reise durch Ägypten die bislang als verschollen geglaubten "Egyptian Sessions" des großen Gudmund wiederentdeckt, die der Großmeister einst mit dem legendären Rashid Al-Djauf und dem Banknachbarn von Keith Moon aufgenommen hatte, als sie als ungestüme Burschen nachts noch um die Minarette zogen. Die Bänder gingen als die "Imho-Tapes" in die Annalen der Mysterien der Musikgeschichte ein.

Tundscha-Tal, 19. Februar 2017: Wie die Forschungsabteilung von asgairsson.de herausfand, fungiert des finstren Wölfensteins getreuer Buckliger Igor im tiefverschneiten Bulgarien als Worteausdenker für Dinge, die es gar nicht gibt, mit Hilfe derer es allerdings ein trefflich Spaß ist, andere zu nerven. Nach der einst so erfolgreichen Hufeisennasigen Fledermaus, mit der man Dresden an den Rand des Nervenzusammenbruchs drängte, ist Igors neueste Coup der Schierlings-Wasserfenchel. Damit läßt sich trefflich die Hochseeschifffahrt beeinträchtigen und Fortschritt vermeiden. "So ein Spaß", so Igors Meister Werher-Kevin. Zur Verhinderung jeglichen Fortschritts züchtete Wölfenstein einst den "Grünen", die Plage der Neuzeit.

Bangkok, 13. Februar 2017: Wernher-Kevin von und zu Wölfenstein hat sich aus Frustration über den Winter ins schwülheiße Südostasien begeben. Dort wurde er beobachtet, just als er junge Siamesenkinder große Treppen hinunter schubste. Auf die Frage empörter Elternvertreter, was der Scheiß solle, antworteteder sinistre Schurke: "Ich bin der Thaichenbeschleuniger." Somit waren's alle zufrieden.

Köln-Nippes, kurz vorm Karneval 2017: Anläßlich seines gefüht 800. Geburtstages (älter als Luther, bitch) erhielt neben vielerlei anderen Ehrungen auch endlich mal wieder Wolf Biermann den eigens seinetwegen gestifteten Fredo-Corleone-Preis. Verbunden damit wurden dem Preisträger auch ein Oxford English Dictionnary und eine Gitarrenfibel überreicht. Die Jury hofft, dass es vielleicht noch hilft.

Köln, Domplatte, im Januar 2017: Nach seiner Rückkehr aus der Südsee hat Prof. Dr. mult Karlheinz Kabunke nun im Selbstversuch die Lösung herausgefunden: "Dit einzije, wat jejen Nafri-Antänze hilft, is ne Hannelore-Kohl-Perücke. So'ne Optik schreckt selbst den spitzesten Nafri ab." Oksana Bolyo hat's ausprobiert und kann bestätigen: ja, stimmt.

Rhodopen, 13. Januar 2017: Pünktlich am Freitag dem 13. gibt es endlich auch wieder Kunde von Wernher Kevin von und zu Wölfenstein. Der Finsterling hat sich auf seine Feste Kevinsheim zurückgezogen und den Winterexpander angeschmissen, jetzt da Igor rangeklotzt und das Ungetüm endlich repariert hat. TÜV hatta auch neu. Und jetzt läuft er besser denn je und die regimetreue Lügenpresse freut sich, hat sie endlich mal Interessantes zu vermelden: es ist Winter! Und das im Januar!! Abgefahren!!!.

Nashville, 10. Jänner 2017: Der große Asgairssonologe Kyrill W. Krasnopropodnikoff verblieb seit des Meisters Besuch seither in den US von A und forschte unverdrossen weiter. In Nashville, Tennessee fand er heuer heraus, daß man alljährlich am 16. August, also dem Tag des weltweit kolportierten Todestages von Elvis, was natürlich Unsinn ist, eigentlich der Gedenktag Sankt Cervelat begangen wird, eines Heiligen also, dem auch der King sehr huldigte, wie man unschwer erkennen konnte.

Ísafjörđur, 2. Januar 2017: Guđmund Asgairsson hat die Feiertage überstanden. Ob gut oder eher nicht ganz so gut war zunächst nicht in Erfahrung zu bringen. Aber der Gammelrochen ist aufgegessen und mehere Flaschen Schwarzer Tod sind leer. Also: alles gut. Über seine Pläne für 2017 war der Meister bislang noch nicht in der Lage sich zu äußern. Aber wir sind froher Hoffnung und erwartungsvoll.

tumbletweed


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